Wiederwahl

Unterstützung für den Fahrzeughandel

16.04.2025

Stephanie Ernst wurde zur Obfrau des Wiener Fahrzeughandels wiedergewählt und präsentiert nun ihre ambitionierten Pläne für die nächsten Jahre.

An der Spitze des Wiener Fahrzeughandels stehen die Zeichen auf Kontinuität: Stephanie Ernst wurde als starke Stimme der Branche gewählt. Das Team unter Führung der amtierenden Obfrau mit den beiden neuen Stellvertretern Clemens Vohryzka und Daniel Fischer hat den klaren Auftrag erhalten, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. „Ich bedanke mich herzlich für das große Vertrauen aus der Branche und werde alles daransetzen, gemeinsam mit dem Team des Fahrzeughandels, unsere Ziele konsequent zu verfolgen und die brennenden Themen voranzubringen“, so Stephanie Ernst in einer ersten Reaktion. „Unsere Branche hat in den vergangenen Jahren viele Herausforderungen meistern müssen und steht auch aktuell vor großen branchenspezifischen Themen, die wir unter starker Einbindung der Betriebe voranbringen müssen. Mit unserem Team werden wir weiterhin dafür sorgen, dass die Anliegen der Branche gehört und die Nöte und Hürden reduziert werden.“

Portfolio an Vorhaben

Für den Wiener Fahrzeughandel gibt es ein großes Portfolio an Vorhaben – von gänzlich Neuem bis zur Fortführung von erfolgreichen Formaten: So soll die erfolgreiche Mobilitätsmesse „Vienna Drive“ auch 2026 wieder stattfinden. Stephanie Ernst: „Wir alle wurden für unseren Pioniergeist mit großem Besucherzuspruch belohnt und planen schon jetzt für 2026. Danke an die Wiener Händler, die mit uns voran gegangen sind.“ Aufbauend auf die „Vienna Drive“ startet demnächst eine Kommunikations- und Verkaufsoffensive für alle Wiener Händler. „Herzstück werden die „Vienna Mobility Days“ Mitte Mai sein, bei denen wir die Menschen verstärkt zu den Händlern bringen werden. Wir wollen aber insgesamt für mehr Sichtbarkeit sorgen und wichtige Anliegen thematisieren“, so Ernst. Weitergeführt und ausgebaut soll auch die Plattform „Gemeinsam Mobil“ werden. „Wir haben gesehen, dass es möglich ist, den Diskurs zu fördern und Impulse zu setzen, vor allem beim Thema Verkehrssicherheit. Genau da werden wir auch fortsetzen“, so die Obfrau.

Besuche beim Handel

Stephanie Ernst will zudem ihre Tour zu den Händlern fortsetzen: „Es hat sich gezeigt, dass der Besuch vor Ort und der Austausch in kleiner Runde wichtige Themen und Anliegen sichtbar macht und das Verständnis stärkt, daher werden wir daran festhalten.“ Schließlich gibt es inhaltlich noch einen umfassenden Katalog konkreter Themen, für die sich das Gremium Fahrzeughandel stark machen will:

  • Die Realisierung des Lobautunnels
  • Eine Abfederung des immer noch im Raum stehenden Verbrennerverbot 2035 auf EU-Ebene
  • Die Senkung der insgesamt sehr hohen KFZ-Besteuerung in Österreich
  • Gesetzliche Anpassungen zur Steigerung der Verkehrssicherheit mit einem Fokus auf neue Verkehrsteilnehmer wie Lastenräder und E-Mopeds
  • Vernünftige Regelungen für die öffentliche Parkraumnutzung
  • Eine rasche Umsetzung der bereits beschlossenen Anpassung des Angemessenheitswerts beim Neuwagenkauf, der mit maximal 40.000 Euro einfach nicht mehr zeitgemäß ist.

„Wir haben also viel vor, das Team ist entschlossen, mit aller Kraft zu arbeiten, und ich bin überzeugt davon, dass wir einiges umsetzen werden können“, so Obfrau Stephanie Ernst.

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