Leitmesse

Automechanika 2024 – die Highlights

Automechanika
09.09.2024

Morgen startet die Automechanika 2024 in Frankfurt mit zahlreichen Innovationen, die Autowerkstätten fit für die Zukunft machen. Wir haben für Sie die wichtigsten Fakten zusammengestellt.
Europas bedeutendste Aftermarket-Messe startet morgen Dienstag, den 10. September 2024 in Frankfurt
Die Veranstalter der für Europa bedeutendsten Aftermarket-Messe Automechanika 2024 haben sich zum Ziel gesetzt, Autohäuser und Werkstätten bei der Bewältigung der Transformation zu unterstützen.

Die Veranstalter der für Europa bedeutendsten Aftermarket-Messe Automechanika 2024 haben sich zum Ziel gesetzt, Autohäuser und Werkstätten bei der Bewältigung der Transformation zu unterstützen. Zentraler Programmpunkt in Frankfurt wird die Sonderschau ‚Werkstatt der Zukunft‘ sein, die in Kooperation mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zukunftswerkstatt 4.0 des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) entwickelt wurde. Im Innovationslabor können die Fachbesucher live erleben, wie ein Werkstattbesuch schon in naher Zukunft ablaufen könnte. So wird unter anderem zu sehen sein, wie ein Fahrzeug durch einen Scanner fährt und dieser KI-gestützt eine Zustandsdiagnose durchführt sowie die interpretierten Informationen in die anschließenden Werkstattprozesse einsteuert. „Nirgendwo sonst sind auf komprimiertem Raum so viele technische Innovationen für den Kfz-Aftermarket zu sehen und zu erleben“, verspricht Benedikt Maier, stellvertretender IfA-Direktor und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0.

Vorträge und Expertentalks

In einem eigenen Ausstellungsbereich werde an sieben thematisch strukturierten Inseln spannende Zukunftslösungen für den Werkstattbereich präsentiert: Diagnose und Automatisierung, Elektromobilität, Prozessautomatisierung, KI und Robotik, Extended Reality (XR), vernetzte Werkstatt, Aus- und Weiterbildung, digitaler Workflow und Nachhaltigkeit. An jeder Themeninsel werden dem Publikum von bis zu drei voneinander unabhängigen Firmen oder Institutionen komprimierte Informationen angeboten. Dritter Baustein der Sonderschau ist der ZDK-Branchentreffpunkt, an dem die ZDK-Experten im Dialog mit Branchenkennern in 30-minütigen Fachbeiträgen über aktuelle Themen wie State-of-Health Bewertung von Traktionsbatterien, SERMA, Kalibrierung von Fahrassistenzsystemen, Partikelmessung, Klimaanlagen-Hygiene, Nachwuchsmarketing oder digitale Kfz-Zulassung informieren.

Body & Paint

Auch für Profis im Bereich Body & Paint wird auf der Automechanika in Frankfurt einiges geboten: Vorträge zur Reparatur von E-Fahrzeugen, Praxis-Workshops und Live-Lackierung, eine Lounge für Fachgespräche, ein Afterwork-Event am Freitag, viele Präsentationen rund um das Thema Classic Cars, darunter auch ausgewählte Show-Cars. Die Karosserie- und Lackindustrie bewegt vor allem das Thema Elektromobilität. Vor diesem Hintergrund halten zwei Experten Vorträge über technische Herausforderungen und Mehrkosten bei der Reparatur von Hochvoltantrieben. Zudem thematisieren zwei Panels mit internationalen Vertretern führender Lackhersteller und Key-Playern aus der Karosserie-Branche die globale Entwicklung des Schadenmarktes. Beim Schadentalk diskutieren auch 2024 wieder Entscheider aus dem Unfallreparaturmarkt über Veränderungen der Branche. Der traditionelle Talk am Freitag wird in diesem Jahr um sogenannte ‚Schadenspots‘ ergänzt. In direkter Nähe zur Bühne präsentieren sich schließlich internationale Lackhersteller, die nach 20 Jahren Pause wieder zurück auf der Automechanika sind. K&L-Profis, die sich praktisch weiterbilden möchten, können in Halle 11.0 zudem an kostenlosen, zertifizierten Workshops teilnehmen. Themen sind unter anderem Arbeiten an Hochvolt- und Brennstoffzellenfahrzeugen, Reparaturkostenkalkulation mit KI, Lackierung & Digitalisierung, Finish & Poliertechnik, ADAS Kalibrierung oder Diagnose der Bord-Elektronik. Ganz neue dabei sind Smart Repair, nachhaltige Kunststoffreparatur von Stoßfängern und Scheinwerfer-Gehäusen (thermisch), Kleben und Karosseriearbeitsplätze für die Reparatur von Elektro- und Multimaterialmix-Fahrzeugen.

Ausgewählte Highlights

Alldata (Halle 9.0 Stand D88): Der Spezialist für OEM-Reparaturdaten stellt seine Lösung „Alldata Repair“ anhand von Praxisbeispielen vor. Das Programm stellt Werkstätten die aktuellen Wartungs- und Reparaturdaten direkt vom Hersteller zur Verfügung und enthält mehr als 118.000 fahrzeugspezifische Motorkombinationen. Damit werden rund 96% aller Fahrzeuge abgedeckt, die auf der Straße sind. Alldata Repair enthält außerdem TSBs, Fehler-Codes und mehr als 7 Millionen technische Zeichnungen und Schaltpläne. Anhand des Beispiels "Seitenwand aus- und einbauen" bei einem VW Arteon, Baujahr 2024, zeigt das System, was es kann. Die Reparatur erfordert spezielle Werkzeuge und exakt definierte Arbeitsschritte. Innerhalb von 90 Minuten muss das Teil eingeschweißt und verklebt werden, wobei detaillierte Vorgaben für die Schweißnähte zu beachten sind. Nach dem Einbau muss das Fahrzeug 8-10 Stunden bei Raumtemperatur ruhen, damit die Klebstoffe aushärten können - eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Reparaturen. Nähere Infos: www.alldata.com

AVL DiTest (Halle 8.0, Stand D40 und Halle 9.0 Zukunftswerkstatt): Der Grazer Prüf- und Messtechnikspezialist AVL DiTest stellt die Themen Elektromobilität, Abgasmessung und Klimaservice in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Im Bereich E-Mobilität haben die Grazer Ingenieure Tools für den gesamten Reparaturprozess von Hochvolt-Batterien entwickelt. Die Palette umfasst sowohl Produkte für freie Werkstätten und Prüforganisationen als auch maßgeschneiderte Lösungen, die in enger Abstimmung mit Fahrzeugherstellern entwickelt wurden. Die Überprüfung von Spannungsfreiheit, die Messung des Isolationswiderstandes (AVL DiTest workSAFE) oder die Kontrolle der Dichtheit eines Batteriegehäuses (AVL DiTest noLEAK) sind Aufgabenstellungen, die im Zuge des Batterie-Reparaturprozesses auf Anwender zukommen werden. Weitere Schwerpunkte des Messeauftritts werden Abgasmessung inklusive Partikelmessgerät und Klimaservice sein. In beiden Bereichen wird die neueste Produktgeneration mit verbesserten Features vorgestellt. Nähere Infos: www.avl.com

Axalta (Halle 11 Stände D27 & D43): Als Partner für Werkstätten im Bereich Fahrzeugreparatur und Reparaturlackierung setzt sich Axalta dafür ein, das Geschäft seiner Kunden intelligenter zu gestalten. Während der Automechanika wird der Lackspezialist eine neue Technologie einführen, welche die gesamte Lackierwerkstatt wie nie zuvor vernetzt. Da auf der Automechanika Branchenexperten aus dem Bereich Unfallreparatur aus der ganzen Welt zusammenkommen, nutzt Axalta die Gelegenheit, die jüngsten Innovationen aus seinem Produkt- und Dienstleistungsangebot vorzustellen. Auf den Ständen werden Live-Präsentationen, Vorträge und interaktive Displays geboten. Am Dienstag, den 10. September um 11:30 Uhr verspricht Axalta die spannende Enthüllung einer revolutionären Technologie. Darüber hinaus bietet Axalta im Laufe der Woche zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken und Informationsaustausch. Nähere Infos: www.refinish.axalta.eu

BASF (Halle 11.1 Stand C50): BASF Automotive Refinish Coatings Solutions stellt seine neuen #EcoEffectiveness Produkte vor. Zu den Messe-Highlights zählt das Wasserbasislacksystem der Reihe 100 von Glasurit, das mit kürzesten Prozesszeiten, geringstem Materialverbrauch und ökologischer Nachhaltigkeit auftrumpft. Die erste Basislackreihe mit einem VOC-Wert von unter 250 g/l setzt neue Maßstäbe im Umweltschutz. Zudem stellt Glasurit die vollautomatische Mischrampe CR4/CR6, powered by Refinity, vor. Diese ermöglicht den nach eigenen Angaben schnellsten simultanen Mischprozess. Ebenso wird das Beratungsservice Body Shop Boost vorgestellt, und nicht zuletzt veranstaltet BASF Coatings eine Reihe von Workshops rund um die Digitalisierung, bei denen die Experten unter anderem auch die Schulungsplattform KnowHow von Glasurit und die VR-Spritzlackierwerkzeuge einsetzen. Neuigkeiten gibt es zudem von der BASF Premium-Lackmarke R-M. Die neue Wasserlacklinie „Agilis“ hat einen VOC-Wert von <250 g/L und ist damit Vorreiter mit der schnellsten, umweltfreundlichsten und farbenfrohsten Lackierlinie. Nähere Infos: www.basf.com

Bosch (Halle 9.0 Stände A05, A06, A15, A16, B01 und Halle 11.0 Stand E39): Der Bosch-Geschäftsbereich Mobility Aftermarket stellt eine breite Palette an Innovationen und neuen Entwicklungen für den Werkstattmarkt vor. Darunter beispielsweise den neuen Bosch Remote Diagnostics Service „On Demand“, der die Werkstatt bei komplexen technischen Aufgaben unterstützt. Bislang musste die Werkstatt für den Remote Diagnostics Service über das RDS-Kundenportal oder die Diagnosesoftware ESI[tronic] Evolution von Bosch zunächst einen Termin buchen. Jetzt kann der Werkstattmitarbeitende auch per Chat eine Ad-hoc-Anfrage stellen. Er wird dann in eine virtuelle Warteschleife gesetzt und „On Demand“ bedient, sobald ein Experte verfügbar ist. Dazu wurde die Chat-Funktion, die bislang nur im RDS-Kundenportal angeboten wurde, auch in die ESI[tronic] Evolution integriert. Bosch erweitert die Marktabdeckung für den Remote Diagnostics Service kontinuierlich. Aktuell sind hierbei chinesische Hersteller wie MG und BYD im Fokus. Nähere Infos: www.bosch.at

Christ AG (Halle 12, Stand B98): Mit dem Messemotto "Higher - Stronger - Together" präsnetiert Waschanlagen-Profi Christ eine breite Palette an Innovationen. Beispielhaft dafür steht die Portalwaschanlage Cadis Blade - eine preiswerte Möglichkeit für Autohäuser, die Fahrzeugwäsche zu automatisieren und ihr Angebot um das Waschgeschäft zu erweitern. Auch die Portalwaschanlage Flux ist eine echte Innovation, da sie als Touchless-Portalwaschanlage die Autos ohne Bürsteneingriff reinigt. Damit spricht sie auch Waschkunden an, die ihre Fahrzeuge bisher an SB-Hochdruckwaschplätzen oder lieber von Hand reinigen. Speziell für kleine Standorte mit begrenzter Fläche bietet das SB-Einstiegsmodell Skip-XS die volle Leistung eines großen SB-Waschplatzsystems. Außerdem präsentiert Christ eine Reihe von Autowasch- und Pflegeprodukten, die auf den Einsatz in allen Fahrzeugwaschanlagen abgestimmt sind. Zubehörartikel wie zum Beispiel Vorsprühgeräte aus dem Hause Christ ermöglichen Waschanlagenbetreibern Zusatzeinnahmen und runden das Produktangebot ab. Nähere Infos: www.christ-ag.com

Hella Gutmann (Halle 9.0 Stand A80): Mit einer modularen Diagnoselösung und einem komplett neu entwickelten, volldigitalen ADAS-Kalibriertool stellt Hella Gutmann zwei Innovationen für den Werkstattalltag. Die Werkzeuge bieten effiziente Unterstützung bei Herausforderungen wie Cyber Security, Ethernet-basierenden Bordnetzen und Fahrerassistenzsystemen. Die neue mega macs-Lösung für Android-Geräte bietet schon in der kostengünstigen Diagnose-Einstiegsklasse mehrere Leistungsbausteine, die bisher den Top-Geräten von Hella Gutmann vorbehalten waren. Das komplett neu entwickelte digitale ADAS-Kalibriertool ermöglicht die Einstellung der Fahrerassistenzsysteme in Rekordzeit. An den Messetagen finden sechsmal täglich Live-Demos und Vorträge statt, zu denen Besucher ohne Voranmeldung herzlich eigeladen sind. Nähere Infos: www.hella.gutmann.com

K&K Marderabwehr (Halle 3.0 Stand F91): Marderschäden an Fahrzeugen nehmen seit Jahren europaweit zu. K&K präsentiert seine Produkte zur Marderabwehr daher bereits zum 3. Mal auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt einem breiten europäischen Publikum. Heuer erwarten die Marderabwehrspezialisten besondere Gäste auf ihrem Stand. Am Donnerstag informieren die beiden Autodoktoren Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch, die aus dem VOX TV-Format „auto mobil“ einem breiten Fernsehpublikum bekannt sind, über bekannte Marderprobleme und passende Lösungen. Darunter finden sich auch Hochspannungs – Lösungen, die K&K speziell für E-Fahrzeuge und Plug-In Hybride entwickelt hat. Gerade bei diesen Antriebsformen sind die Schäden im Falle eines Marderbisses häufig unverhältnismäßig teuer. Nähere Infos: www.kuk-marderabwehr.de

Liqui Moly (Halle 12.0 Stand B01): Auf rund 450 Quadratmeter zeigt Liqui Moly sein komplettes Angebot inklusive neuer Schmierstoffe und Additive sowie des überarbeiteten Programms für die Autopflegelinie. Dieses gliedert sich in die Bereiche Scheiben, Lack, Reifen und Innenraum. Rund die Hälfte der Produkte hat das Unternehmen neu ins Sortiment aufgenommen oder deren Rezepturen überarbeitet. Zwei Fachvorträge aus den Bereichen Forschung und Entwicklung runden den Messeauftritt ab. Im Zeichen der Top-Themen der Automechanika – Nachhaltigkeit, Digitalisierung & Innovationen – steht das individuelle Onlinemarketing. In Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Social Pals startet Liqui Moly regelmäßig Onlinekampagnen, die speziell auf Geschäftskunden zugeschnitten sind und für zusätzliche Frequenz in der Werkstatt sorgen. Nähere Infos: www.liqui-moly.de

Mahle (Halle 9.0 Stände C01, C06, C16 und Freigelände Agora H30): Mahle Aftermarket präsentiert sich als Full-Service-Anbieter für freie Werkstätten. Ein besonderer Fokus liegt auf Elektrifizierung und Thermomanagement. Die Tools der Produktserie BatteryPRO sind gegliedert in E-Safety, E-Scan, E-Health, E-Care und E-Charge. Neben der Batteriediagnoselösung E-Health Charge, die zuverlässige Angaben über den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit der Hochvoltbatterie macht, wird auch das neue Produktfamilienmitglied E-Care Fluid vorgestellt. Werkstätten können damit den Batteriekühlkreislauf automatisch leeren und neu befüllen sowie mögliche Leckagen identifizieren. Ein weiteres Messe-Highlight ist das neue CO2-Klimaservicegerät für das umweltfreundliche Kältemittel R744. Außerdem stellt Mahle Aftermarket seine neueste Generation der Diagnosegeräte TechPRO 2 vor, die über eine verbesserte Benutzeroberfläche sowie eine automatische Fahrzeugerkennung verfügen. Nähere Infos: www.mahle.com

Meyle (Halle 4.0 Stand D41 und Halle 9.0 Stand A40): Meyle stellt seine neuesten Lösungen für Elektroautos und Verbrenner vor. Die Hamburger führten bereits beim letzten Messeauftritt vor, wie man einem Tesla erfolgreich das Quietschen austreibt. Auch für Verbrenner analysierten sie Schwachstellen von Originalteilen und präsentieren nun Alternativen. Neben der Vorstellung von Produktneuentwicklungen will Meyle seine Zukunftsfähigkeit mit innovativen Konzepten für E Mobilität unter Beweis stellen. So spart beispielsweise das Meyle PD Hepa Innenraumfilter-Set für Tesla durch sein neues Design und die Nutzung von Bio-Kunststoff erhebliche Ressourcen. Mit seinem Re Engineering-Know-how gelang es Meyle zudem, problematische Konstruktionen bestimmter Tesla-Modelle zu verbessern. So unter anderem einen Hinterachslenker, dessen Integralgelenkaufnahmen Sollbruchstellen aufweisen. Die Meyle-Lösung: Aluminiumvollmaterial und steifere Buchsen verringern das Unfallrisiko deutlich. Auch für VW-Modelle mit Verbrennungsmotor hat Meyle neue Hinterachslenker entwickelt, die dank einer Zink-Lamellen Beschichtung unempfindlicher gegen Steinschläge und korrosionsbeständiger als das OE-Teil sind. Nähere Infos: www.meyle.com

Sata (Halle 11.1 Stand C03): Für Automechanika-Besucher, die im Reparatur- und Refinish-Bereich tätig sind, gehört ein Abstecher zu Sata zum persönlichen Messeprogramm. In diesem Jahr dürfte sich diese Stippvisite besonders lohnen. Der Hersteller von Lackierpistolen im Premiumsegment hält sich zwar noch bedeckt, was Messeneuheiten angeht. Dass die Kornwestheimer allerdings einiges im Köcher haben, gilt als sicher. Dafür spricht auch, dass auf dem Sata Messestand Produkte nicht nur ausgestellt, sondern persönlich präsentiert werden sollen. Auch beim Stand selbst erwartet die Besucher:innen eine Überraschung: Nach Unternehmensangaben werden die Besucher ein völlig neues Standkonzept mit einer innovativen Produktpräsentation erleben können. Nähere Infos: www.sata.com

Stop & Go (Halle 3.1 Stand E60): Die Marderabwehr-Spezialisten von Stop&Go stellen unter anderem ihre neue Kippschalter-Lösung zum einfachen An- und Abschalten von Marderabwehrsystemen mit Hochspannung vor. Außerdem einen neuen Online-Werkstattfinder, der die Sichtbarkeit der Stop&Go Partnerwerkstätten für interessierte Fahrzeugbesitzer deutlich verbessert. Über die Benutzeroberfläche können die Nutzer des Online-Tools eine Stadt oder Postleitzahl eingeben. Das System zeigt ihnen daraufhin die nächstgelegene Stop&Go-Marderabwehr-Partnerwerkstatt an und stellt alle Vorteile der Marderabwehrsysteme auf einen Blick dar. Fazit: Die Werkstätten gewinnen eine höhere Onlinepräsenz und können dadurch neue Kunden gewinnen. Die Endkunden wiederum finden schnell einen qualifizierten Dienstleister in ihrer Nähe. Das Tool ist ohne Anmeldung nutzbar. Nähere Infos: www.stop-go.de

Texa (Halle 8.0 Stand E96): Der Spezialist für Diagnose-, Abgas- und Klimaservicegeräte präsentiert seine Neuheiten auf einem 500 m2 großen Messestand im italienischen Design. Ein Schwerpunkt ist den Einrichtungen zur Diagnose und Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen für Pkw und Lkw gewidmet. So zeigt Texa eine weitere Entwicklungsstufe des vollautomatischen „Vision Check“, der Fahrwerksvermessung und Kalibrierung der ADAS-Systeme vereint. Ein weiteres Highlight ist die vollständige Axone Familie mit Diagnose Tablets in den unterschiedlichen Größen und Leistungsstufen Axone Light, Plus und Voice. Ein eigener Bereich gehört den Klimaservicegeräte der Konfort 700 Reihe. Neu ist der „H2-Blaster“, ein Gerät für die Reinigung des Verbrennungsraums durch Knallgas. Dieses Verfahren erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und viele Werkstätten erkennen darin ein lukratives Geschäftsfeld, sowohl bei der Behebung von Motorproblemen als auch bei der vorausschauenden Wartung. Das Messepublikum überraschen will Texa mit einer Weltneuheit aus dem Bereich der Elektromobilität. Nähere Infos: www.texadeutschland.com