Initiative

Volksbegehren gegen Auto-Teuerung

Automobil
28.11.2024

 
Das von Gerhard Lustig initiierte Autovolksbegehren hat bereits knapp die Hälfte der benötigten Unterschriften erreicht.
Gerhard Lustig, der Initiator des Autovolksbegehrens, kämpft für das Recht auf individuelle Mobilität.
Gerhard Lustig, der Initiator des Autovolksbegehrens, kämpft für das Recht auf individuelle Mobilität.

Die gesamte Automobilbranche steht unter einem enormen Druck: Inflation, steigende Treibstoffkosten und immer höhere Steuern machen das Autofahren für immer mehr Menschen zu einem schwer leistbaren Luxus. Branchenkenner Gerhard Lustig und seine Mitstreiter:innen wollen dagegen ein Zeichen setzen und Druck auf die Politik ausüben. „Das Auto muss für alle Bürger leistbar bleiben, auch weil zehntausende Arbeitsplätze daran hängen, Ihrer inbegriffen! Wenn wir alle zusammenarbeiten, werden wir unsere Ziele erreichen“, so Lustig. Der passionierte Kämpfer für das Recht auf individuelle Mobilität ruft zum Apell: „Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern und mit allen Kunden. Die vertrauen Ihnen und hören zu! Je mehr von uns das Volksbegehren unterschreiben, desto rascher haben wir unser Ziel von 100.000 Unterstützern erreicht. Wir haben schon knapp die Hälfte, wenn wir die Hürde überspringen, müssen unsere Anliegen im Parlament behandelt werden.“

Drei Forderungen

  1. Die Steuern müssen runter! Österreich hat die zweithöchsten Autosteuern in der EU. Selbst Deutschland kassiert um ein Viertel weniger. Demnächst wird schon wieder die „CO2-Bepreisung“ angehoben, und die Politik diskutiert eine höhere Mineralölsteuer.
  2. Österreich braucht einen Reparaturbonus für Fahrzeuge! Das nutzt nicht nur den Autofahrern und Werkstätten, sondern auch der Umwelt indem ordentlich gewartete Autos länger verwendet und keine Ressourcen verschwendet werden.
  3. Parken muss möglich und leistbar bleiben! In den Städten werden immer mehr Parkplätze vernichtet und gleichzeitig immer höhere Gebühren eingehoben.

Unterstützer des „Autovolksbegehrens - Kosten runter“ können im nächsten Gemeinde- oder Magistratsamt sowie mit Handy-Signatur, kartenbasierter Bürgerkarte, ID Austria oder EU-Login online unterschreiben. Weitere Informationen unter www.autovolksbegehren.at