Arbeitsbekleidung: Das trägt man künftig in der Werkstatt
„Die Entscheidung der Jury bestätigt den kontinuierlichen Erfolg der Marke MEWA. Wir werden als führender Textildienstleister wahrgenommen, der für Hygiene und Sauberkeit, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit steht“, sagt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer von MEWA Österreich. Das Unternehmen wurde von Superbrands Austria ausgezeichnet.
Wiederholungstäter
Es ist bereits das vierte Mal in Folge, dass MEWA den Business Superbrands Austria Award gewonnen hat. Das Superbrands Programm bringt außerordentlich starke Marken ins Rampenlicht. Es wurde vor etwa 20 Jahren in Großbritannien von Marketing- und Kommunikationsexperten eingeführt. Mittlerweile werden mit dem Programm weltweit in 90 Ländern herausragende Unternehmen ausgezeichnet. Eine Bewerbung um das Superbrands-Zertifikat ist nicht möglich. Die Marken werden nach wirtschaftlichen Kriterien und auf Empfehlung von Industrieverbänden und Fachorganisationen ausgewählt. Danach bewertet und prämiert der Superbrands Business Brand Council die vorausgewählten Unternehmen.
Kaum ausgezeichnet, hat MEWA auch schon das nächste Highlight präsentiert: die neue Kollektion MEWA Move. Die neue Berufsbekleidung sitzt körpernah und macht dennoch jede Bewegung mit – ob beim Strecken, Bücken oder Knien. Alle Kleidungsstücke haben ausreichend innen- und außenliegende Taschen mit verstärkten Taschenböden, um dort auch kleinteiliges Gebrauchsmaterial zu verstauen. Druckknöpfe und Reißverschlüsse sind verdeckt angebracht. Damit will man alle Wünsche und Ansprüche der Kunden erfüllen: Fragt man Mitarbeiter in Industrie und Handwerk nach der perfekten Berufskleidung, so sind laut MEWA aller guten Dinge drei: professioneller Look, bequemer Sitz und viele komfortable Taschen: Die neue Kollektion erfüllt dies und steht mit ihrem funktionellen, lässigen Stil ganz im Zeichen von Bewegung.
Die Trendfarben in der Werkstatt
Die Kollektion besteht derzeit aus Jacke, Bundhose und Latzhose in den Lieblingsfarben von Handwerkern und Produktionsmitarbeitern. „Die meisten Teams in Werkstatt und Betriebshalle bevorzugen blaue, graue, schwarze oder rote Kleidung. Daran haben wir uns orientiert“, berichtet Feketeföldi. Zur besseren Kombinierbarkeit gibt es die Jacken in ein- und zweifarbiger Ausführung darauf abgestimmt einfarbige Bund- und Latzhosen – alles aus einem leichten, angenehm zu tragenden Baumwollmischgewebe.
Die puristisch-moderne Kleidung bietet MEWA nach dem Textilsharing-Prinzip zur Miete an: Jeder Mitarbeiter erhält sein persönliches Outfit in mehrfacher Ausstattung. Zu vereinbarten Terminen wird die getragene Kleidung von MEWA abgeholt und frische angeliefert. Gewaschen wird bei MEWA nach Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts. Alle Betriebe, in denen Berufsbekleidung bearbeitet wird, tragen das wfk-Siegel für Textilhygiene. „Wir pflegen auch die Kleidung eines Mechanikers so hygienisch, dass er damit theoretisch in der Lebensmittelherstellung arbeiten könnte“, sagt Bernd Feketeföldi.