Prüfprozedur
AVL erhöht Sicherheit im Straßenverkehr
VertreterInnen österreichischer und internationaler Organisationen und die Unternehmen AVL DiTest und AVL List haben sich auf eine zukunftsweisende Übereinkunft verständigt. Diese erklärt die Sicherheit im Straßenverkehr unter Einbeziehung des technologischen Wandels zum prioritären Ziel und setzt zwei inhaltliche Schwerpunkte: Den sicheren Umgang mit Elektrofahrzeugen sowie den sicheren Betrieb mit fortgeschrittenen Fahrerassistenzsystemen, die autonomes Fahren unterstützen. Die Übereinkunft unterzeichneten Yong Book Kwon, Präsident der koreanischen Verkehrssicherheitsbehörde, Gerhard Müller, Präsident der CITA, Gerald Lackner, Geschäftsführer von AVL DiTest, Susanne Kaiser vom Kuratorium für Verkehrssicherheit, Maria Fleischer und Hatun Atasayar. Ebenso waren das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, vertreten durch Karin Schranz, Gerald Hochmann seitens der AVL List und Viktor Metz vom TÜV SÜD als Gäste anwesend.
30 Jahre Erfahrung
Der Prüf- und Diagnosespezialist AVL DiTest kann in Zusammenhang mit Fahrzeugüberprüfungen auf über 30 Jahre Erfahrung zurückgreifen und darüber hinaus aus einem breiten Pool an Know-how der AVL-Gruppe in den Bereichen Fahrzeugentwicklung, Prüfstände und Messsensoren schöpfen. Basierend auf diesem Wissen hat AVL DiTest Prozeduren für regelmäßige Fahrzeugüberprüfungen entwickelt, die in Werkstätten und Prüforganisationen weltweit zum Einsatz kommen und so den Straßenverkehr täglich sicherer gestalten. AVL DiTest setzt global auf intensiven Austausch und Zusammenarbeit mit Interessengruppen wie Behörden, Prüforganisationen, Automobilverbänden und Fahrzeugherstellern, um neue Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in den Ablauf periodischer Kfz-Überprüfungen einfließen zu lassen.